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Woche 6

Diese Woche bin ich mit meinem Blog wieder später dran. Von Donnerstag bis Sonntag war ich nämlich in der Schweiz und am Montag hatte ich keine Zeit für die Schule etwas zu machen.

Am Montag hatte ich so starke Bauchschmerzen und bin deswegen nicht in die Schule gegangen. In meinem Nebenjob war es ruhig und ich hatte daher frei. Über die vergangene Woche kann ich also nichts über die Schule schreiben, weil ich am Mittwoch nur alle 14 Tage Unterricht habe und am Donnerstag ein Feiertag war. Aber ich habe diese Woche so viel unternommen worüber ich schreiben kann.

Am Dienstag habe ich gearbeitet und nach der Arbeit bin ich ins Fitnessstudio gegangen. Am Abend habe ich mit Freundinnen gegessen und danach sind wir zum Sudentenstammtisch gegangen.

Am Mittwoch haben wir für die Schweiz noch viel erledigen müssen. Es gab ein Problem mit der Buchung der Autos. Erst habe ich selbst lange mit dem Vermieter Budgetcars telefoniert, aber der Mann hat gesagt er hat unsere Autos nicht und kann nichts für mich tun. Nach viel Stress, langem warten und viel Hilfe von meinem Vater hatten wir dann am Ende doch die Autos.

Wir haben die Autos abgeholt und sind dann gleich zum Supermarkt gefahren. Wir mussten für 12 Leute für vier Tage Essen einkaufen. Darum brauchten wir auch mehr als eineinhalb Stunden Zeit. Am Abend gingen wir zu einer WG Party von einem Freund.

Die Reise in die Schweiz haben wir selbst organisiert. Wir fuhren mit insgesamt 12 Leuten. Unsere Gruppe war eine Mischung aus Stundeten der Pädagogischen Hochschulen und der Technischen Universität. Wir kommen fast alle aus verschiedenen Ländern: Schweiz, Italien, Spanien, Frankreich, Slowakei und Argentinien. Ich war die einzige Studentin aus den Niederlanden.

Wir wollten um 9 Uhr losfahren, aber nicht in allen Kulturen ist Pünktlichkeit so wichtig, also sind wir erst um 10 Uhr losgefahren. Unser erster Stopp war bei einem See. Den Namen des Sees habe ich mir nicht gemerkt, aber ich habe ein Foto gemacht.

Der zweite Stopp war in Gruyères. Dort sind wir sind zu Fuß den Berg hoch gegangen, um die Stadt zu besuchen. Die Stadt ist sehr klein aber wunderschön und voll von Touristen. Die Stadt ist umgeben von den Mauern der Burg.

Danach sind wir zu dem Haus von Margaux‘s Vater gefahren. Margaux ist eine Studienkollegin. Dort haben wir mit der ganzen Gruppe und ihrer Familie gegrillt. Sie wohnen in einem Dorf bei Lausanne. Dort gab es einen wunderschönen Blick über die Berge. Das Wetter war sehr gut und wir konnten jeden Tag im Schwimmbad schwimmen.

Den zweiten Tag sind wir nach Lausanne gefahren. Die Stadt liegt in den Bergen und man hat einen schönen Blick über den Genfer See und die Stadt. Jetzt verstehe ich auch warum Margaux kein Fahrrad hat, die Wege sind dort so steil, die Wanderung war sehr schwer für jemand, der nicht an die Berge gewöhnt ist.

Wir haben viele Seen besucht. In jeden See sind wir schnell rein gelaufen, aber das Wasser war noch sehr kalt. Wir sind viel gewandert und haben die schöne Landschaft genossen.

Am Samstag haben wir noch einen anderen See besucht. Dort hatte einer unserer Freunde in einem Hotel gearbeitet. Er hat uns dort die Umgebung gezeigt. Am Nachtmittag und Abend hatten wir eine Poolparty. Am Sonntag mussten wir dann leider schon wieder nach Hause. Auf den Rückweg haben wir aber noch einen Stopp bei einer Burg in Lausanne eingelegt.

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