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Woche 11

Diese Woche vielen am Montag zwei Seminare aus. Für das Fach Classroommanagement mussten wir einige Kapitel aus dem Buch Classroom Management von Bill Rogers lesen. In dem Seminar haben wir über die folgenden Sachen gesprochen:

In dem Fach Mediensozialisation hat die Professorin über Lyrik gesprochen. Als ich jünger war, habe ich Lyrik nie interessant gefunden, daher würde ich es selbst im Unterricht nicht behandeln. Nächstes Jahr werde ich wieder in der Berufsschule unterrichten, dort werde ich Lyrik nicht im Unterricht einsetzen, weil wir uns dort auf Berufssituationen einrichten.

Das waren meine einzigen zwei Seminaren an diesen Tag. Nach der Schule habe ich meine Forschungsarbeit fertig geschrieben und am Abend weggeschickt.

Am Dienstag habe ich gearbeitet. Nach der Arbeit bin ich ins Fitnessstudio gegangen und am Abend, wie immer am Dienstag, bin ich zum Stammtisch gegangen. Am Mittwoch viel das Seminar die Einführung in der Mediendidaktik aus, das fand ich schade, weil wir noch wenig für das Projekt gemacht haben. Mit denen ich das Projekt mache sprechen nicht mit mir. Wenn wir in der Klasse sitzen, sprechen sie immer über andere Sachen. Ich denke nicht, dass ich die Präsentation in diesem Fach machen werde. Deshalb schreibe ich lieber in einem anderen Fach noch eine Hausarbeit. Das Fach war aber bis jetzt schon sehr interessant und ich habe schon vieles dort gelernt.

Am Donnerstag haben wir bei dem Seminar Deutsch als Zweitsprache Leseziele und Lesestile besprochen. Wichtig für das Textverständnis ist das kontextspezifische Vorwissen und die eigenen Vorstellungen des Lesers. Es wird dazu angenommen, dass kontextuelles Vorwissen und der Leseprozess zusammenhangen. Wenn Schüler alle Ebenen zur Verarbeitung von Informationen ausgewogen integrieren können, konstruieren sie die Textbedeutung. Danach haben wir verschiedene Texte nach der Funktion des Lesens eingeteilt. Am Abend bin ich zusammen mit einem Erasmusstudent nach Berlin gefahren. Wir sind dort um 22:30 mit dem Flixbus hingefahren, um 08:30 sind wir in Berlin angekommen.

Leider war das Wetter nicht so schön, also haben wir am ersten Tag drei Museums besucht. Das Jüdische Museum, die Berlinische Galerie und das Anne-Frank-Zentrum. Das Jüdische Museum war sehr interessant, ich wusste eigentlich sehr wenig von der jüdischen Geschichte und den Juden im Zweiten Weltkrieg. Die Berlinische Galerie hat mir sehr gut gefallen, ich mag moderne Kunst sehr. Das Anne-Frank-Zentrum war sehr klein, es gab aber eine gute Zusammenfassung von ihrem Leben.

Am Samstag haben wir den Tag mit einer Free Tour über das Dritte Reich angefangen. Dies war meine erste Erfahrung mit Free Tours, ich kann es jeden empfehlen. Die Guides werden nicht bezahlt, die geben sich aber sehr viel Mühe und bekommen ein Trinkgeld. Die Tour dauerte zwei Stunden länger als geplant, insgesamt dauerte die Tour fünf Stunden. Aber es gab kein Moment an dem ich die Tour langweilig fand. Es war eine super interessante Tour und der Guide hatte die perfekte Balance zwischen seriös und lustig und es war angenehmen ihm zuzuhören. Ich habe viele neue Sachen über Hitler und den zweiten Weltkrieg gelernt. Danach haben wir in der Nähe der Friedrichsstraße gegessen und sind ins Spion Museum gegangen. Nach der lange Tour hatte ich aber nicht mehr die Konzentration um noch viel zu lesen, also bin ich ein bisschen herumgegangen und habe mir die Sehenswürdigkeiten angesehen. Am Sonntag haben wir wieder eine Free Tour gemacht, diesmal die alternative Tour durch Berlin, die auch Street Art Tour heißt. In Berlin gibt es viel Street Art. Am Ende der Tour hat es wieder angefangen zu regnen und wir sind ins Naturkundemuseum gegangen. Das Museum war riesig und wir hatten nur noch zwei Stunden bevor es schloss, also sind wir eilig durch alle Abteilungen gegangen. Das Museum hat mir aber gut gefallen. Am Abend haben wir im Zentrum gegessen und sind zu Fuß vom Brandenburger Tor zur Siegessäule gegangen.



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