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Woche 2

Blog Woche 2

Diese Woche war die erste richtige Schulwoche. Am Montag habe ich nämlich die meisten Seminare. In der ersten Woche war Oster Montag da hatte ich keine Schule.

Vieles ist mir bis jetzt an der Schule aufgefallen. Die Dozenten sind alle sehr nett und als Erasmusstudent darf man an jedem Seminar teilnehmen. Die Dozenten hier an der Pädagogischen Hochschule nützen wenig digitale Medien. Viele Dozenten setzen oder stellen sich vor die Klasse und halten einfach 90 Minuten Unterricht. Die meisten Studenten sind aber interessiert, machen mit und stellen fragen. Ich habe mich dann oft gefragt, ob das bei uns an der Hochschule auch funktionieren würde. Ich denke, das würde bei uns an der Hochschule nicht funktionieren, da wir in Holland den Einsatz von digitalen Medien gewöhnt sind. Die Studenten in Deutschland sind höflicher zu den Dozenten. An der NHL sind die Seminare aktiver gestaltet und es werden viel mehr digitale Medien eingesetzt.

Von den sechs Seminaren die ich besuche, gefallen mir zwei sehr gut. Deutsch als Zweitsprache war bisher sehr interessant. Ich habe das Seminar die erst Woche am Mittwoch und Donnerstag besucht und habe mir dann den interessanteren Dozenten ausgesucht. Die Dozentin, die am Donnerstag unterrichtet, macht einen spannenden Unterricht. Sie setzt digitalen Medien ein und gestaltet den Unterricht aktiver, wie der andere Dozent. Deutsch als Zweitsprache/Fremdsprache passt auch gut zu meinem Studium in Holland.

Das andere Seminar, welches mir sehr gut gefällt, ist die Einführung in die Mediendidaktik. Ich war sehr begeistert von dem Dozenten, sein Unterricht war sehr aktiv und es handelt vor allem von digitalen Medien. Die erste Veranstaltung war von 9 Uhr bis 16 Uhr. Obwohl die Vorlesung sehr lange dauerte, war sie trotzdem sehr interessant. Wir werden ein Projekt machen, bei dem wir ein Konzept für eine Schule erstellen. Dieses Konzept werden wir an der Schule am Ende des Semesters präsentieren.

Am Anfang der Woche viel mir alles wegen dem Heimweh noch alles sehr schwer. In die Schule gehe ich gern, das ist eine gute Ablenkung. Sonst finde ich es noch schwierig etwas zu unternehmen, weil ich mich traurig fühle. Trotzdem bin ich Dienstagabend zu einer Party gegangen um mich unter die Menschen zu begeben und neue Menschen kennen zu lernen. Am Donnerstag bin ich nach der Schule zu meinem Vater gefahren. Ich fühle mich jetzt besser und hoffe, dass wird so weitergehen.

Am Samstag sind wir nach München gefahren. In München haben wir einen Stadtrundgang gemacht und die beliebigsten Sehenswürdigkeiten besichtigt. Anschließend gingen wir dann noch auf die Auer Dult und auf das Frühlingsfest. Die Auer Dult ist ein großer Flohmarkt. Das Frühlingsfest ist ein kleines Oktoberfest.

Unser Stadtrundgang hat bei der Frauenkirche angefangen, dann sind wir durch die Fußgängerzone zum Marienplatz und Viktualienmarkt gegangen. Die Frauenkirche ist die größte und schönste Kirche in München. Am Marienplatz steht das Rathaus. Im Winter ist hier der Christkindlmarkt und der FC Bayern feiert dort seine Meisterschaften.

Da ich schon öfters in München was habe wir keine ausführliche Stadrundgang gemacht.

Am Sonntagnachmittag haben wir Mini-Golf gespielt. Danach sind wir mit dem Fahrrad in die Stadt gefahren. Dort wurde der traditionelle Maibaum aufgestellt. Anschließend gingen wir in eine Wirtschaft, die früher meine Oma gehört hat, zum Essen.


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